«Das Schweizer Trinkwasser ist schlechter als sein Ruf»

– schreibt der Ktipp in der 11. Ausgabe von 2021 und verweist auf Messungen in ausgewählten Regionen der Schweiz (K-Tipp 11/2021).

Im Artikel wird darauf hingewiesen, dass Niculsulfuron, eines der unzähligen Gifte, die in der Landwirtschaft weiterhin verwendet werden, «für Wasserorganismen hoch giftig» ist. Des Weiteren wird erwähnt, dass die Fachleute davon ausgehen, dass sich diese Schadstoffe nicht nur addieren, sondern in Kombination sogar gegenseitig verstärken. Jedoch werden die Giftstoffe nicht zusammengezählt, sondern jede Messung erfolgt separat für jedes einzelne Gift.

Menschen sind Wasserorganismen und bestehen zu etwa 70% aus Wasser. Dennoch dürfen Landwirte solche Gifte einsetzen.

Auf der Startseite finden Sie einen Bericht des «Kassensturz» zum Thema Wasserqualität in der Schweiz. Dort erfahren Sie, dass die Qualität des Wassers nicht so gut ist, wie die meisten vermuten. Basierend auf dem Befund des «Kassensturz» und dem unten stehenden Beitrag finden Sie auf unserer Webseite auch einen Blog-Beitrag zum gleichen Thema: www.elysionwasser.ch/sauberes_wasser/

Die unten präsentierten Informationen basieren auf offiziellen Quellen schweizerischer Ämter und sind somit amtlich erhoben und bewertet.

Pflanzenschutzmittel in Wasserquellen

Laut einem Bericht des Bundesamts für Umwelt BAFU aus dem Jahr 2011 mit dem Titel «Pflanzenschutzmittel in Wasserquellen» sind Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, einschließlich Wirkstoffen und Abbauprodukten, an etwa 20% der Messstellen im Grundwasser in Konzentrationen von mehr als 0,1 µg/l nachweisbar. In intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebieten liegt dieser Wert sogar bei etwa 70% der Messstellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Wort «Pestizide» ein Synonym für Gifte ist und wir daher über eine Vergiftung des Bodens und des Wassers sprechen. Der aktuelle Grenzwert von 0,1 µg/l wird als Maßstab verwendet, aber es stellt sich die Frage, ob eine Vergiftung noch vorliegt, wenn die Werte darunter liegen.

Das folgende Bild bietet einen Überblick über die aktuellen Belastungswerte in der Schweiz.

Bereits im Jahr 2011 wurden an 109 Messstellen der Grenzwert von 0,1 µg/l überschritten. Innerhalb eines Zeitraums von nur neun Jahren hat sich diese Zahl fast verdreifacht, wie aus der folgenden Tabelle zur Entwicklung zwischen 2002 und 2011 ersichtlich ist:

Jetzt wäre die Frage: Woher kommen diese Gifte?

Die Antwort lautet: Die LANDWIRTSCHAFT ist verantwortlich! Laut einem Bericht des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches werden jährlich 1.400 Tonnen an Pestiziden auf die Felder gebracht.

Es ist anzumerken, dass beide Berichte bereits mehrere Jahre alt sind und somit nicht mehr aktuell sind. Die Frage stellt sich, warum sie nicht aktualisiert wurden. Könnten die Ergebnisse heute noch schlechter sein?

Studie der Pro Natura in Zusammenarbeit mit ETH

Wenn Sie sich in die Thematik vertiefen möchten, klicken Sie bitte hier: Pro Natura 03.2015

«Erhebliches Schadstoffrisiko» ist das Fazit der Studie und lässt die Ergebnisse des Bundes als viel zu mild erscheinen.

Wasseraufbereitung

Wasserwerke der Stadt Zürich schrieben:

«Quellwasser und Grundwasser wird weitgehend ohne zusätzliche Reinigung abgegeben. Die natürliche Filterwirkung des Bodens wird höchstens durch kleine Sandfilter verstärkt. Das Seewasser ist hingegen der Verschmutzung viel stärker ausgesetzt und muss aufbereitet werden, um als einwandfreies Trinkwasser dienen zu können. In Zürich werden zur Aufbereitung hauptsächlich der Natur nachempfundene Filtrations- und Oxidationsverfahren verwendet.»

Der aktuelle Stand:

  • Die Grenzwerte für die in der Landwirtschaft verwendete Gifte werden bereits heute massiv überschritten, Tendenz steigend.
  • Mit jedem Jahr müssen wir mit einer Verschlechterung der Trinkwasserqualität rechnen.
  • Der Grenzwert von 0,1 µg/l gilt für jedes Gift getrennt, unabhängig von der tatsächlichen Giftigkeit der Stoffe.
  • Der Gesamtwert aller Gifte wird weder erfasst noch begrenzt. Gerade dafür müssten vernünftige Grenzwerte definiert, aber auch eingehalten werden. Anscheinend sind die Grenzwerte deutlich zu hoch gesezt, wie unser Beitrag «Sauberes Wasser» zeigt. Unsere Bäche und Seen sind bereits vergiftet.

Es ist wichtig zu beachten, dass bei Laboruntersuchungen gezielt nach vorher definierten chemischen Stoffen gesucht wird, und nur diese können auch gefunden werden. Wenn beispielsweise niemand nach Hormonen sucht, werden Hormone auch nicht in der Liste der gefundenen Verbindungen auftauchen können.

Wasserwerke führen regelmäßig Laboruntersuchungen des Leitungswassers durch. Um zu wissen, welche Stoffe überhaupt gefunden werden können, empfehlen wir Ihnen, Ihr Wasserwerk nach den untersuchten Substanzen zu fragen.

Unsere Lösung

Eine effektive Filtration und Entfernung von Schadstoffen sind unerlässlich, um von gesundem Trinkwasser sprechen zu können. Unsere Elysion Wasserionisierer sind mit zwei unterschiedlichen, hochwirksamen Aktivkohlefiltern ausgestattet, die speziell auf typische Verunreinigungen abgestimmt sind und diese effektiv entfernen. Nach der Filtration sind die meisten Schadstoffe nicht mehr messbar, und selbst wenn sie nachweisbar sind, sind sie um mindestens 99,9% reduziert.

Unsere Geräte sind darauf ausgelegt, Schadstoffe zu entfernen und Ihnen Trinkwasser in einer Qualität zu bieten, die dem Begriff «Trinkwasser» gerecht wird. Im Ionisierungsprozess werden außerdem die negativen Mineralien aus dem Leitungswasser entfernt, sodass Sie sauberes Wasser mit basischem pH-Wert erhalten, das reich an positiven Mineralien, Wasserstoff und Antioxidantien ist. Es gibt kein stärkeres Antioxidans als Elysionwasser.

Den vollständigen Beitrag im PDF-Format finden Sie hier:

Falls Sie weitere Fragen zu diesem komplexen Thema haben, stehen wir Ihnen gerne für eine kostenlose und unverbindliche Beratung zur Verfügung.

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